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Friseurbedarf

Frisörbadarf

Bei Friseurscheren, auch Haarschneidescheren genannt, sind verschiedene Faktoren zu beachten:
Größe und Form, der Schliff, mit dem die Klingen der Scherenblätter versehen sind, das Material und der Verwendungszweck. Neben der klassischen Haarschneideschere unterscheidet man zwischen gewöhnlichen Friseurscheren, Effilier-, Modellier- und Slice-Scheren. Für Linkshänder gibt es spezielle Linkshandscheren.

Aufbau der Friseurschere
Eine Friseurschere besteht im Aufbau aus zwei Scherenblättern mit Schneiden, dem Scherenschloss, bzw. der Schraube, zwei Schenkeln und zwei Augen. Darüber hinaus kann sie an einem Auge über einen sogenannten Fingerhaken verfügen, der entweder fester Bestandteil des Auges ist oder abgeschraubt werden kann. Dieser Fingerhaken erleichtert die Handhabung und Führung der Schere. Die Schraube kann, je nach Ausführung der Schere, verstellt werden.

Schneidblätter
Die Schneidblätter der Haarschneideschere können entweder glatt sein oder eine Mikrozahnung aufweisen. Die Mikrozahnung eignet sich besonders für präzises Schneiden, da die Haare nicht wie bei glatten Klingen vorgeschoben werden. Für das Ausdünnen oder das sogenannte Slicen der Haare eignet sich wiederum eine glatte Klinge.

Form
Für den Friseur spielt die Ergonomie der Schere eine große Rolle. Daher sollte sie individuell den Bedürfnissen des Nutzers entsprechen. D. h. zum einen, dass die Größe passen sollte, aber auch die Form.



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